Was Sie über unsere Provision wissen müssen

Wir erklären Ihnen wie wir unsere Provision verdienen und wo wir sie wieder investieren, um neue Aufträge zu akquirieren.

Wer bezahlt die Provision und wie hoch ist sie?

Wenn man als Subpartner von uns einen Auftrag bestätigt bekommt, erhalten wir von ihm für die durchgeführte Leistung und den dadurch entstehenden Aufwand eine Provision. Die Provision (inklusive Verwaltungsgebühren) beträgt durchschnittlich 18,8 % des, mit dem Auftraggeber ausgehandelten und von unserem Subpartner bestätigten, Stundensatzes. Diese wird dem Subunternehmer in Rechnung gestellt.

Was beinhaltet unser Leistungsportfolio genau?

  • Akquirierung von Auftraggebern bzw. Aufträgen,
  • Prüfung der Bonität der Auftraggeber,
  • Beratung von Auftraggebern
  • Bearbeitung von Kundenanfragen
  • Prüfung der Aufträge,
  • Koordinierung von Subunternehmen / Auftraggebern
  • Marketing für Branche, Fachkräfte und Tätigkeit
  • Buchhaltung / Mahnwesen
  • Juristische Tätigkeiten – rechtssichere Vertragsabschlüsse

Wo investieren wir die Provision für neue Aufträge?

Marketing/Vertrieb

  • Direktvertrieb (Persönlich / Printmedien) bei potentiellen Auftraggebern
    (national, international)
  • Internetmarketing (Google Werbung, <Bannerwerbung, Anzeigen>)
  • Telefonmarketing/vertrieb durch firmeneigene Telefonisten und Callcenter
  • Email Marketing
  • Website Optimierung SEO
  • Social Media (Facebook, Xing, LinkedIn…)
  • Content Marketing in branchenrelevanten Fachzeitschriften, Broschüren und Websites

Erhalten wir eine Provision vom Subunternehmer ohne Aufträge?

Nein. Erhält der Subunternehmer keine Aufträge, erhalten auch wir als Vermittler keine Provision.

Kurz gesagt

Jedes unserer Partnerunternehmen ist ein eigenständiges und unabhängiges Unternehmen, welches von uns geprüft und anschließend (wenn geeignet) betreut und vermittelt wird.

Während sich unsere Subunternehmen auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren, kümmern sich unsere Experten aus Vertrieb, Marketing, und Buchhaltung stetig um die Akquirierung von Aufträgen und das Mahnwesen. Der entstehende Aufwand wird durch die Vermittlungsprovision abgegolten und diese wieder für neue Aufträge investiert.

 


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