Personalsuche im Ausland – Facharbeiter immer beliebter

Die Konjunkturaussichten für 2018 sind weiterhin gut. Die Beschäftigung in Deutschland steigt von Rekord zu Rekord. Aber wie lange hält der Wirtschaftsaufschwung noch an?

Vom Fachkräftemangel in Deutschland haben wir schon mehrmals berichtet. Mittlerweile ist die Situation so verschärft, dass der Mangel an Fachkräften sich wachstumsbremsend auswirken könnte – und zwar in naher Zukunft.

Deutschland braucht explizit nicht nur Akademiker, sondern insbesondere auch Fachkräfte mit beruflicher Ausbildung.

Derzeit stehen dem deutschen Arbeitsmarkt knapp 45 Millionen potenzielle Arbeitskräfte zur Verfügung. Bis 2025 könnten es 6,7 Millionen Personen weniger sein, wenn der Arbeitsbedarf auf dem heutigen Stand bliebe und der Saldo aus Zu- und Abwanderung in Deutschland null wären.

Unterstellt man, dass die Erwerbsquoten insbesondere der Frauen und Älteren steigen und es Wanderungsgewinne von 100.000 Personen jährlich gibt, so beläuft sich der Rückgang auf nur 3,5 Millionen. Bis zum Jahr 2050 gäbe es unter diesen Annahmen einen Rückgang von 12 Millionen Personen auf 32,7 Millionen (Quelle: Fuchs et al., 2011).

Probleme bei der Anstellung von ausländischen Arbeitern?

Bei ihrer Suche nach den richtigen Mitarbeitern im Ausland stoßen die deutschen Unternehmen oft auf Hindernisse. Das fängt mit der manchmal mangelhaften schulischen Vorbildung an und reicht über die geringe Wertschätzung der beruflichen Bildung bis hin zu der oft theoretischen und somit wenig berufsbezogenen Ausbildung. Da die Unterschiede zudem von Land zu Land sehr groß sind, fällt es den Unternehmen auch schwer, die Kompetenzen der jeweiligen Fachkräfte richtig einzuschätzen.

Ausländische Facharbeiter oft sogar besser ausgebildet

Doch diese Befürchtungen treffen auf sehr viele Facharbeiter aus dem Ausland gar nicht zu. Aus einer Studie des Integrationsfonds aus dem Jahr 2014 geht hervor, dass Zuwanderer aus EU-Staaten im Durchschnitt einen höheren Ausbildungsgrad aufweisen als Deutsche und Österreicher.

Slowenien hat sehr gute Facharbeiter

Slowenien ist mit 2 Millionen Einwohnern zwar recht klein, aber für den Facharbeitsmarkt wie ein Diamant. Slowenien hat hoch qualifiziertes Personal – vor allem unter den Facharbeitern – zu geringeren Lohnkosten als in Deutschland oder Österreich. Slowenen sind von jeher bestens geschult und sehr genaue Arbeiter. Das wurde auch durch den Human Capital Report des Weltwirtschaftsforums bewiesen.

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